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„Das GefĂźhl von Geborgenheit, Zuversicht und Lebensfreude fĂźr Kinder und deren Familien, die nicht wissen, wie lange es noch ein gemeinsames Morgen gibt“ – Verein Sterntalerhof

Anlässlich des „Tages der Pflege“ am 12. Mai nahm der ORF Steiermark den Studiengang „Gesundheits- und Krankenpflege“ unter die Lupe.

Selbes Studium, selbe Studienkolleg:innen, selber Unterricht – so begann die Geschichte zweier Studierender am Studiengang „Gesundheits- und Krankenpflege“ an der FH JOANNEUM in Graz.

Am 11. Oktober 2021 fand bereits zum zweiten Mal das gemeinsame Pflegesymposium der FH JOANNEUM mit dem Krankenhaus der Elisabethinen Graz statt. Absolvent:innen des Studienganges „Gesundheits- und Krankenpflege“ präsentierten einem Fachpublikum wissenschaftlich fundierte Erkenntnisse der professionellen Pflege aus ihren Bachelorarbeiten.

Simulationsbasierte Lehre ist ein integraler Bestandteil des Bachelorstudiengangs „Gesundheits- und Krankenpflege“. Die steigende Komplexität der Gesundheitsversorgung bedingt solche Lehr- und Lernkonzepte, die zur Qualität in der Pflege und Patient:innensicherheit beitragen.

Viele Fragen beschäftigen berufstätige Bewerberinnen und Bewerber vor dem Start eines Informatikstudiums. Die Antworten darauf mÜchten wir Ihnen natßrlich nicht vorenthalten.

Philip Klöckl, bis Juni 2019 wissenschaftlicher Mitarbeiter an der FH JOANNEUM Bad Gleichenberg, begleitete das österreichische Team zur U-21-Fußball-EM 2019 in Italien.

Sie wollen Amtswege rasch und einfach ßber das Internet erledigen, rund um die Uhr und ohne Wartezeiten, bequem von zu Hause aus? Dank der Registrierungsstelle an der FH JOANNEUM in Kapfenberg kÜnnen Bßrgerinnen und Bßrger täglich BehÜrdenwege online durchfßhren.

Wie Städte, DÜrfer und unsere gesamte Umwelt in Zukunft aussehen, bestimmt das Bauwesen mit. Aber nicht nur Neubauten beeinflussen das Bild. Deshalb braucht ein Blick in die Zukunft des Bauens immer auch einen Schwenk auf den Altbestand.

Der SK Sturm Graz absolvierte von 24. Jänner bis 2. Februar 2019 sein Trainingslager im tßrkischen Belek. Mit dabei war auch Philip KlÜckl, wissenschaftlicher Mitarbeiter des Sportwissenschaftlichen Labors der FH JOANNEUM Bad Gleichenberg. Mithilfe von GPS- und Beschleunigungssensoren fßhrte er bei allen Spielern Bewegungstrackings durch, welche das Training optimieren sollen.

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